Depression und Empathie: Warum hochsensible Menschen für emotionale Erschöpfung anfälliger sind5/15/2020
Falls Sie ein Empath sind, fühlen Sie sich wahrscheinlich oft niedergeschlagen, wenn Sie mit zu vielen Menschen zusammen sind. Es ist auch möglich, dass Sie das Gefühl ignoriert oder beiseite schieben.
Als Empathin oder Empath wissen Sie, dass Sie "Depression" als Ganzes nicht banalisieren sollten. Das geht gar nicht für Menschen die tatsächlich deprimiert sind. Aber dann haben Sie vielleicht auch das Gefühl, dass Sie dafür anfällig sind.
Der Grund dafür ist einfach: Sie stellen sich selbst immer wieder in die Schusslinie, und Empathen tauchen immer wieder in unterschiedliche Emotionen anderer Menschen ein. Das kann ihren geistigen Raum belasten, und schließlich fällt es ihnen schwer, verschiedene Emotionen zu verarbeiten. Je mehr Empathen die Emotionen anderer aufnehmen, desto mehr belasten sie sich selbst und machen ihren inneren Zustand gefährlich. Empathische Menschen müssen verstehen, welche Art von Energie sie absorbieren. Sie müssen Schritte unternehmen, um sich von die Energien, die sie absorbieren, zu trennen. Zu viel toxische Energie kann Ihre Gefühle für sich selbst verändern. Wenn Sie spüren, dass eine gefährliche Emotion auf Sie zukommt, laufen Sie davor weg. Seien Sie sich bewusst, dass es manchmal Menschen gibt, die sich einfach nicht ändern werden. Denken Sie daran, dass Sie nicht die einzige Person sind, die die ganze Welt retten sollten. Zu viel auf sich zu nehmen kann für Sie schädlich sein. Es gibt viele Empathen, die zu spät zu dieser Erkenntnis kommen. Wenn Sie diese Wahrheit erkennen, bedauern sie, dass sie ihre empathischen Kräfte an den falschen Menschen verloren haben. Wenn Sie sich belastet fühlen, ist es Zeit, eine Pause zu machen. Machen Sie Ihren mentalen Raum frei, indem Sie keine Emotionen mehr aufnehmen. Um sich wieder richtig aufzuladen, muss ein Empath zuerst loslassen.
Danach können Sie wählen, wessen Emotionen Sie aufnehmen und wessen Emotionen Sie vermeiden sollten.
Viele Menschen nähren sich von Ihrem Optimismus, geben aber nur Negativität zurück. Lassen Sie es nicht dass diese Menschen mit Ihren Kräften unterhalten. Sie müssen als Empath diszipliniert sein und dürfen Ihre Kräfte nicht verschwenden. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Dinge in Ordnung zu halten, nehmen Sie sich eine Auszeit und bringen Sie ein paar Dinge in Ordnung. Das wird Ihrer empathischen Reise auf lange Sicht helfen. Zu viele negative Emotionen auf sich zu nehmen, kann einen Empath depressiv machen.
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